Fotogalerie

Fotos sagen oft mehr als Worte und stellen den Inhalt deiner Webseite in den Vordergrund. Jimdo bietet dir verschiedene Bildergalerien, um deine Bilder bestmöglich zur Schau zu stellen!

Flash-Galerien / Diashow

- Vielfalt statt Einfalt - Entsiegelung der alten Straßen im Gelände des Naturschutz-Zentrums. Hier sollen Heide und Wildblumen wachsen, die wiederum zahllosen Insektenarten eine Heimat bieten. Markus Kenkel, Stefan Krümpelmann. Werner Schiller aktiv.

Aktionstage und Umwelterziehung im Naturschutzzentrum Dammer Berge. Die Marienschule Damme beteiligt sich aktiv am Umwelttag. Aktion heute: Entsiegeln von Pflasterflächen nach dem Motto: Beton raus - Natur rein !

Entsiegelung von Gehwegen. Aus alten Gehwegplatten werden Unterschlupfe für Eidechsen, Amphibien,Insekten u.a. In der Hecke steht der Schlehdornstrauch in voller Blüte. Einheimische Sträucher statt Exoten im Garten ist das Ziel.

Ein Fledermausbunker auf dem Areal des Naturschutz-Zentrums. Hier überwintern jährlich zahlreiche verschiedene Fledermausarten. Auf dem Sandhügel über dem Bunker blühen viele verschiedene Blumenarten.

Abgeplaggte Rasenfläche. Hier wurden heimische Wildblumensamen eingesät. Schon im ersten Jahr blühten viele Kräuter auf der Blumenwiese. In der Grassodenmauer graben sich Hummeln und Wildbienen ihre Nester.

Ein Praktikant bei Ausbesserungsarbeiten am Tümpel. Die Obstbäume stehen in voller Blüte. Im Herbst findet das traditionelle Mostefest mit den im Obstgarten geernteten Früchten statt.

Obstbäume, Trockenmauer und Schautafeln auf dem Gelände des Naturschutz-Zentrums. Naturerlebnis und Umweltbildung sind wichtige Aufgaben des Vereins. Die Stadt Damme unterstützt die ehrenamtlichen Aktivitäten in vielfältiger Weise.

Zauneidechse auf Wurzelstubben . Eidechsen und Hirschkäfer sind die Wappentiere des Naturschutzzentums Dammer Berge. Beide Arten sind auf dem etwa 6 Hektar großen Gelände häufig anzutreffen.

Feier zum 20jährigem Geburtstag der NABU - Ortsgruppe Damme im Naturschutz-Zentrum. Am Rednerpult der 1. Vors. Werner Schiller, im Hintergrund an der Wand ein Teil der Vogelpräparate der Sammlung Purrnhagen.

Der Hirschkäfer, ein Kunstwerk, welches der Künstler Pille (links) an den 2. Vors. des Naturschutz-Zentrums Dammer Berge übergibt. Der Hirschkäfer hat in den Dammer Bergen eines der größten Vorkommen in Niedersachsen.

Vorführung eines Falkners auf dem Gelände des Naturschutz-Zentrums. Hier arbeitet er mit einem sibirischen Uhu. Der europäische Uhu ist wieder in den Dammer Bergen heimisch.Nabu und Naturschutzzentrum koordinieren die Schutzbemühungen um den Uhu.

Schafschur der Heidschnucken der Schäfereigenossenschaft Wiedehopf. Schafe sind lebende Rasenmäher und beweiden die Obstwiesen in den Dammer Bergen.Frank Prissok und Norbert Völker betätigen sich als Schafscherer.

Naturschutz-Zentrum Dammer Berge- unterschiedliche Biotopelemente auf engem Raum. Auch in einem kleinen Garten kann jeder etwas für die Natur tun. Mut zur Wildnis!

Der Tümpel, ein Kleinstbiotop auf dem Gelände. Im Hintergrund das Vogelhotel mit unterschiedlichen Nistkästen

Der Wassertümpel mit Krebsscheren, Schwertlilien und Rohrkolben. Ein optimaler Laichplatz für Kröten, Molche, Frösche,Libellen und andere Wasserorganismen.

Entfernen von Fichtenmonokulturen und Entwicklung eines naturnahen Eichen- Birkenmischwaldes mit eingestreuten Heideflächen. Stefan Krümpelmann,Norbert Völker,Markus Kenkel,Mona,Fabian Prissok und Bernardo aktiv.

Anlage von Wurzelstubbenhaufen in der Obstwiese des Naturschutzzentrums Dammer Berge als Biotop für die heimischen Eidechsen. Aktive: Zivi Fabian Prissok und Uli Vaske.

Der Naturgarten mit Teichen, Mauern, Insektenhotel und Beerensträuchern im tiefsten Winter. Ein Besuch im Naturschutzzentrum lohnt sich auch in der stillen Jahreszeit.

Mahd der Obstwiese im Bexaddetal. Das Schnittgut wird in großen Heuhaufen gelagert. Sie bieten vielen Tierarten Unterschlupf. Die Aktiven: Werner Möllmann, Aloys Enneking, Präsident Werner Schiller, Christoph Möller, Stefan Krümpelmann. Foto: Bernardo

Mit den Steinen von den entsiegelten Flächen werden Sitzkreise und Mauern gebaut. Sie sind Biotope und Verstecke für Eidechsen, Molche, Käfer, viele Insektenarten. In den Sandhaufen legen die Eidechsen im Sommer ihre Eier ab.

Totholzhaufen bieten vielen Tierarten ein Heim,z.B. Blindschleichen, Kröten, Eidechsen, Zaunkönig, Igel u.a. Auch das Totholz ist voller Leben und fördert die Artenvielfalt im Garten.

Naturentwicklungsprojekt Strothbäke in den Dammer Bergen. Wildpferde beweiden die Blumenwiesen. Naturschutzzentrum Dammer Berge und NABU unterstützen das Projekt aktiv. Im Tümpel leben seltene Kammolche und Bergmolche.

Naturentwicklung im Borringhauser Moor in der Nähe des Dümmers. Extensive Beweidung mit Auerochsen. In den 5 Tümpeln balzen im Frühling mehrere tausend Moorfrösche. Stadt Damme,NABU,KURD und Naturschutzzentrum kooperieren bei diesem Projekt .

Heidschnuckenherde in der Streuobstwiese am Dammer Bergsee.Obstwiesen müssen beweidet werden, sonst verbuschen sie. Die Schafe kommen erst nach dem Aussamen der Wiesenblumen auf die Weiden. Das Naturschutzzentrum unterstützt die Schäferei Wiedehopf .

Das Naturschutzzentrum Dammer Berge unterstützt das Projekt " Kunterbunt ". Bunte Blumenwiesen in den Bachtälern der Dammer Berge. Schafgarbe, Wilde Möhre, Rainfarn,Königskerze, Glockenblumen und andere Blumenarten locken viele Schmetterlinge an.

Naturentwicklung in den Dammer Bergen. Im Bachtal der Dammer Schweiz blühen dank der extensiven Beweidung mit Auerochsen wieder seltene Blumen wie Feldthymian, Heidenelke, Flockenblume, Klappertopf..Das NABU-Projekt "Amphikult" wird weitere Tümpel anlegen

Präsident Werner Schiller mit dem Kamerateam von heimat Live bei Fernsehaufnahmen im Naturgarten des Naturschutzzentrums Dammer Berge. Das Insektenhotel ist im Sommer ausgebucht.

Naturentwicklungsprojekt Rüschendorfer Moor am Dümmer. Koniks beweiden die Feuchtwiesen im Sommer und sorgen für Artenvielfalt. Ein Teil der Fläche wird im Spätsommer in Kooperation mit ortsansässigen Landwirten geheut.

Städtequartett,Naturschutzring, NABU und Naturschutzzentrum kooperieren beim Projekt Trauerseeschwalben am Dümmer. In den neuen Teichen haben sich Krebsscheren angesiedelt. Auf ihnen bauen die seltenen Vögel ihre Nester.

Aktion" Kunterbunt" in der Dammer Schweiz. Hier entsteht in Kooperation von Landkreis, NABU, KURD und Naturschutzzentrum Dammer Berge ein Paradies für Pflanze, Mensch und Tier.

Im Bexaddetal entwickeln die Kooperationspartner Stadt Damme, Landkreis, NABU, KURD und Naturschutzzentrum Dammer Berge eine vielfältige und artenreiche Naherholungslandschaft.

Renaturierung eines Tümpels im Quellbereich des Bexaddetals. Hier entwickelt sich ein wertvoller Amphibienlaichbiotop.

Naturentwicklungsprojekt Haverbeeke. Bach,Tümpel,Blumenweide,Hecke,Obstbäume, Laubwald mit knorrigen Alteichen machen das Tal zum Naturparadies. Extensive Beweidung schafft Artenvielfalt.

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen die große Bedeutung der Bachtäler in den Dammer Bergen für die Fauna und Flora. Sie zu erhalten und weiter zu entwickeln sind das Ziel des Naturschutzes,an dem gemeinsam gearbeitet wird.